Behandlung von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen in Köln

Leitliniengerechte Therapie von Zwangshandlungen und Zwangsgedanken
Wenn Ihr Kind oder Jugendliche(r) unter immer wiederkehrenden, beunruhigenden Gedanken oder Handlungen leidet die den Alltag belasten, ist es gut möglich, dass Ihr Kind von einer Zwangsstörung (OCD) betroffen ist.
Eine Zwangsstörung äußert sich durch Zwangsgedanken (sich aufdrängende, ängstigende Ideen oder Bilder) und/oder Zwangshandlungen (wiederholte Rituale, um die Angst zu mindern). Diese Muster können den Schulbesuch, Freundschaften und das gesamte Familienleben stark einschränken und verursachen einen hohen Leidensdruck.
Ich bin spezialisiert auf die leitliniengerechte, störungsspezifische Psychotherapie von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Dabei setze ich die Kognitive Verhaltenstherapie ein und insbesondere die sog. Expositionsbehandlung mit Reaktionsverhinderung. Dabei üben wir zunächst in der Praxis und später überall dort, wo üblicherweise die Zwänge auftreten (zu Hause, in der Schule, in öffentlichen Verkehrsmitteln etc.). Dieses hochstrukturierte Vorgehen hilft Ihrem Kind, sich seinen Ängsten schrittweise zu stellen und zu lernen, dass die gefürchteten Konsequenzen ausbleiben – auch wenn die Zwangshandlungen nicht ausgeführt werden. Bei besonders stark ausgeprägter Symptomatik biete ich intensivere, sog. « Blockbehandlungen » an mehreren Tagen in Folge an.
Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen (DGZ) stelle ich durch kontinuierliche Fortbildung sicher, dass die Behandlung Ihres Kindes auf dem neuesten Stand der Forschung ist.